Warum unsere Heldensagen so wichtig für uns sind

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Warum mußte die Alte Welt, in der unsere Vorfahren gut und glücklich gelebt haben, ganz plötzlich überwunden werden? Wer wollte das so und warum? Warum fühlen sich heute mehr Menschen denn je wieder zu dieser Alten Welt hingezogen? Warum schrieben Erasmus von Rotterdam und Martin Luther die römisch-katholische „Fassung“ der Bibel im Wettstreit miteinander? Warum hatten sie es so eilig damit? Warum sprachen die wenigen Theologen, die es zu Luthers Zeit gab, nicht von der Heiligen Schrift, sondern von den Taten Dietrichs von Bern? Sollte damit etwa die Geschichte und der Ruhm Dietrichs damit verdrängt werden, sozusagen als „Gegenprogramm“ der katholischen Kirche?

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Beschreibung

Was steckte wirklich hinter der „Re-Formation“ und der „Auf-Klärung“?

 „Abwenden“ von der Alten Welt wollten sich jene, und „Hinwenden“ zur Neuen Welt. Eine „Re-Formation“, eine „Neue Weltordnung“ des Altüberlieferten und Bewährten wollten sie. Dabei stellt sich kaum jemand die naheliegenden Fragen:

Warum mußte die Alte Welt, in der unsere Vorfahren gut und glücklich gelebt haben, ganz plötzlich überwunden werden? Wer wollte das so und warum? Warum fühlen sich heute mehr Menschen denn je wieder zu dieser Alten Welt hingezogen? Warum schrieben Erasmus von Rotterdam und Martin Luther die römisch-katholische „Fassung“ der Bibel im Wettstreit miteinander? Warum hatten sie es so eilig damit? Warum sprachen die wenigen Theologen, die es zu Luthers Zeit gab, nicht von der Heiligen Schrift, sondern von den Taten Dietrichs von Bern (Bonn)? Sollte damit etwa die Geschichte und der Ruhm Dietrichs damit verdrängt werden, sozusagen als „Gegenprogramm“ der katholischen Kirche?

„Man findet jetzt wenig, die da studieren in der heiligen Schrift. Wo man 20 Legisten und Juristen (hat), findet man kaum einen Theologen. Und wenn man sie findet, so disputieren sie von Herrn Dietrich von Bern, nicht von den Lehren des Herrn.“

„Aber die in den Klöstern, die fangen an, geistliche Worte zu reden, und werden von ihnen geendet mit törichten weltlichen, etwa auch fleischlichen Worten. Dann sagen sie von Dietrich von Bern und andere törichte unnütze Worte. Das ist falsch und soll nicht sein.“

 Warum verbot die Romkirche sogar seinen eigenen Leuten, über Dietrich von Bern (Bonn), Meister Hildebrand und anderen kühnen Recken zu sprechen? Warum brachte die Romkirche als Gegenschrift das „Buch über die Sünden des Mundes“ hervor? Warum sollten unsere Vorfahren damals schon umerzogen werden?

Warum empfahl der Volksmund unserer damaligen Vorfahren, den Dieterich von Bern, den alten Hildebrand und andere Geschichten zu lesen, wo man noch tapfer und ohne alles falsch gekämpft habe und damit rechtes Adelsverhalten vorführten? Warum nannten sie Dietrich von Bern als Beispiel dafür, daß bei den alten Deutschen die tapfersten Kämpfer zu Herren gemacht worden seien?

„Und man traut sich bereits seit 500 Jahren nicht wirklich das zu schreiben, was man eigentlich schreiben will. Die Vorworte der Literatur der Freigeister aus dem letzten halben Jahrtausend sprechen Bände für sich – aber leider liest das kaum jemand.“

Broschurdruck mit 52 Seiten mit einer farbigen Abbildung.

Auf Blauem Elbenpapier in Deutschland gedruckt.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,07 kg
Größe 21,6 × 15,6 × 0,3 cm