Wanderzüge der Indo-Germanen/Gaal-Skythen (echtes Altes Testament)

3,00 

Diese Landkarte mit den Wanderzügen der Indo-Germanen stammt aus Albert Herrmanns Buch Urbibel der Indogermanen von 1922. Die Wanderzüge hat der Erdkundler Herrmann getreu der gälischen Überlieferung unserer Vorfahren gezeichnet. Demnach lag die früheste bekannte Heimat der Indo-Germanen etwa im heutigen Tarimbecken.

Beschreibung

Diese Landkarte mit den Wanderzügen der Indo-Germanen stammt aus Albert Herrmanns Buch Urbibel der Indogermanen von 1922. Die Wanderzüge hat der Erdkundler Herrmann getreu der gälischen Überlieferung unserer Vorfahren gezeichnet. Demnach lag die früheste bekannte Heimat der Indo-Germanen etwa im heutigen Tarimbecken: An den Quellen der Flüsse Oxus (heute Amudarja) und Jaxartes (heute Syrdarja), die in den Aralsee münden. Von dort teilte sich das Volk auf und zog in verschiedene Himmelsrichtungen: Eine östlich nach China, eine südlich nach Indien und eine dritte westlich nach Mesopotamien, zum Euphrat und Tigris. Dort walteten unsere Vorfahren friedlich – ohne Blutvergießen – fast zweitausend (!) Jahre – bis ein gigantisches Vielvölkerheer unter Führung der Assyrer sie von dort vertrieb. Unsere Vorfahren flohen unter ihrem Fürst Ardfear nach Armenien, der durch seine Flucht auf einem Nachen-Boot den Beinamen Naoi bekam, in der Bibel als Noah bekannt. Jene Assyrer bauten den Wachtturm Babylons und setzten sich dort ins gemachte Nest. Der Sohn von Ardfear-Naoi war Jatfoth (der Japhet der Bibel), der in Vaters Fußstapfen trat und in Armenien, im Lande Iber waltete. Es waren Jatfoths Söhne, die dann den Übergang nördlich über den Kaukasus wagten und in unserer Geschichte so als Indo-Germanen bekannt wurden. Dies ist auch der Grund, warum beispielsweise im amerikanischen Paß „kaukasisch“ als Herkunft der Europäer vermerkt ist. Eine andere Gruppe unter Führung von Jatban (sprich Javan) landete in Nordgriechenland und begründete Hellas. Wieder eine andere Gruppe ließ sich in Nordspanien, Galicien nieder, von wo sie später nach Irland übersiedelten und dort blieben. Die Gälischen Annalen reichen bis kurz vor Jesus Geburt.

Albert Herrmann fiel im April 1945, am Ende des 2. Weltkriegs. Sein Buch ist damit seit 2016 gemeinfrei, so auch diese Karte. Das bedeutet, daß jedem diese Karte zur freien Nutzung zur Verfügung steht.

Der Preis von 3€ ist daher ausschließlich als mein Arbeitsaufwand zu verstehen und kommt direkt dem Verlag zugute. Die Karte wird hier als hochauflösende JPG-Datei mit 300 DPI und 5000×3000 Pixeln angeboten, Farbe und Graustufen. So kann man sie prima auf DIN A3 vom Kopierladen drucken lassen. Oder auch verkleinert auf A4 auf dem heimischen Drucker.